- es gibt kaum Literatur über das Schreiben von Kinderbüchern;
- in vielen Büchern liest man, das man sich möglichst keine Hoffnungen machen möge, da es sowieso UNMÖGLICH ist, als Autor erfolgreich zu sein oder nur in ganz, ganz selten Fällen gelingt;
- ich musste mir die nötige Disziplin beibringen und einfach jeden Tag schreiben;
- ständig aufziehende Selbstzweifel musste ich jeden Tag wieder und wieder niederkämpfen;
- zunächst sprach ich im privaten Umfeld selbstverständlich nicht darüber, dass ich ein Buch schreibe und tat ich es, so schauten mir große Augen entgegen...ein seltsames Gemisch aus Bewunderung, Zweifel, Ja-spinnst-du-denn,..., am Anfang hab ich ES also nicht getan, jetzt wage ich es;
- während Buch Nummer 1 habe ich mir dann eine Lektorin gegönnt, auch eine sehr, sehr interessante Erfahrung;
Was habe ich gelernt?
- einfach tun (zumindest am Anfang)
- zunächst besser nicht darüber sprechen
- einige gute Schreibratgeber lesen (später Tipps dazu)
- lernen zu plotten (darüber schreib ich noch mehr)
- an sich glauben
- sich eine täglich zu schreibende Seitenzahl vornehmen (bei mir mindestens 5 Normseiten)